Prof. J. Walter - Informationstechnik, Mikrocomputertechnik, Digitale Medien 3D Druck
Hochschule Karlsruhe Logo Informationstechnik
CM-IoT-RFID
Sommersemester 2019
Daniel Monteiro Borges
Till Gostner

3D-Druck

Allgemein

Der 3D-Druck wurde verwendet um ein ansprechendes Design des Gehäuses herzustellen. Dabei wurde das vorherige Modell komplett überarbeite. Es besteht aus einem Deckel mit einer Aussparung für den NeoPixel Ring und das OLED Display. Des Weiteren ist am Deckel auch die Hauptplatine angebracht, welche die genaue Positionierung und Beschreibung des RFID-Chips im Zentrum sicherstellt. Das ganze wird dann von von einer Schale umschlossen. Eine Plexiglas-Scheibe auf dem Deckel soll gewährleisten das kein Schmutz und/oder Flüssigkeit in das Innere eindringt. Die Hauptplatine wird von einem Akku im Inneren versorgt, und kann mittels eines Wireless Adapters auch induktiv aufgeladen werden.

Das beschriebene Gehäuse wurde mittels Creo konstruiert und anschließend als .stl-Datei gespeichert.

Diese kann dann einfach mit der zugehörigen Software des 3D-Druckers eingelesen werden. In unserem Fall stand uns der Drucker Ultimaker 3 der Firma Cura zur Verfügung. Nach Anpassen der Druckerparameter konnte gedruckt werden. Der 3D-Druck dauerte insgesamt ca. 27h und wurde aus MF-PET hergestellt.

Download.7z
(7-Zip File-Manager notwendig. Creo3-Datei, .stl-Datei, g-code-Datei)

Ergebnis

Der 3D-Druck konnte in dem Zeitraum fertiggestellt werden. Auch ein weiteres Modell wurde erzeugt, welches jedoch eine höhere Schale vorweist. Diese Änderung wurde vorgenommen um beliebig geformte Akkus darunter unterzubringen. Im nächsten Schritt, nachdem eine Entscheidung für eine spezifische Powerbank getroffen wurde, kann ggf. das Design angepasst werden. Ausgewählte Lösung)

 


  Mit Unterstützung von Prof. J. Walter Sommersemester 2019