Ausgewählte Lösung |
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Träger für Versuchsaufbau:
Die Trägerplatte soll dazu dienen, alle notwendigen Komponenten, wie z.B. Entwicklungsboard und Substrat, zusammen fest montieren zu können. Dadurch sind die Komponenten transportabel, vor mechanischen Beschädigungen geschützt und besser zu handhaben. Zusätzlich kann man auf einer Trägerplatte Zugentlastungen für die Leitungen anbringen, was die Steckverbindungen vor Beschädigungen schützt.
Das Substrat und alle anderen Komponenten sollen schnell montierbar, fest und wieder demontierbar befestigt werden. Deswegen wurde eine Schraubverbindung verwendet, mit der man die Komponenten klemmen kann. Zusätzlich wurden Vertiefungen in die Platte gefräst, damit das Substrat und die Platine durch Vibrationen nicht verschoben werden können. Für die Zugentlastungen wurden in ausreichender Anzahl Bohrungen verteilt. So ist man in der Lage, mit Kabelbindern alle Leitungen zu fixieren.
Die Dicke der Platte richtete sich nach den Pins des Entwicklungsboards. Die ausreichende Dicke schützt die Pins vor Beschädigungen.
Um in Zukunft weitere Sensoren aufbringen zu können, ist ein zwei weiterer Slot vorhanden, um zusätzliche Sensoren montieren zu können. Zusätzlich ist ein Platz vorhanden für den Gyroskop-Sensor. Als Material wird PVC verwendet, da es elektrisch isolierend ist und verfügbar war an der Hochschule.
Substrat
Sensoren
Messprogramm
Fazit Die Sensor-Schaltung und das Keramik-Substrat sind geeignet, da die Sensoren untereinander vergleichbare Werte liefern. Somit sind keine Abweichungen bedingt durch das Substrat oder die Beschaltung festzustellen. Bei den Messungen auf einem Rütteltisch konnten keine besonderen Abweichungen der Messwerte festgestellt werden. Das Rauschen wurden aber minimal größer. Es sind aber die BMP 180 -Sensoren gegenüber den LPS 331 -Sensoren vorzuziehen. Die LPS 331 -Sensoren haben sporadische Peaks bei den Messwerten, die die BMP 180 Sensoren nicht haben und somit verlässlicher sind.
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Bearbeitung:
Teilnehmer: Betreut durch: |
Barometer Lukas Schmidt, Jochen Rieger Prof. J. Walter |