Ausarbeitung

Inbetriebnahme:

 

 

 

Versuchsplan:

 

Potentialanalyse anhand folgender Parameter:

Entfernung
Einfluss Hindernis
Ausrichtung Sender – Empfänger
Einfluss Antennentyp

 

Versuchsdurchführung:

 

1. Einfluss Antennentyp:

 

3 Antennentypen:

Dipol-Antenne, Patch-Antenne, 868Mhz-Antenne

 

Messreihe mit 25mW-Sender:

100 Lastwiderstand, Spannungsmessung über Lastwiderstand, Entfernung Sender – Empfänger schrittweise erhöhen

 

Ergebnis:

--> Dipol-Antenne (Empfehlung Powercast) zeigt bestes Ergebnis

 

 

2. Entfernungsmessungen:

 

Versuchsbedingungen:

Dipol-Antenne, 100 Lastwiderstand, Spannungsmessung über Last, Umrechnung P=U²/R

 

 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

Optimiert wurde dabei die Antennenanbindung

 

 

Versuch: Reichweitenerhöhung durch Führung der Funkwellen

 

--> leichte Reichweitenerhöhung beobachtbar, jedoch geringer als Länge der Metallplatte

 

3. Ausrichtung Sender - Empfänger

Gemessen wurde die Ladezeit eines 1mF Kondensators auf der

Empfängerplatine mit einem Osziloskop, bei verschiedenen Winkelstellungen

zwischen Sender und Empfänger

Richtung

Ladezeit

17s

45°

30s

90°

1000s

--> Starke Richtungsabhängigkeit der Ausgangsleistung

 

 

Versuchsauswertung:

Reichweite maximal knapp über 1m
starke Störanfälligkeit durch Hindernisse
starker Einfluss der Positionierung/Ausrichtung von Sender/Empfänger

à Versuchsaufbau für Einsatz auf Baustelle/ am Kran ungeeignet

 

Ausblick:

Funktionsfähigkeit des Konzepts nachgewiesen
leichtes Verbesserungspotential: Antennenanbindung
Um reproduzierbare Messungen durchführen zu können: Vorrichtung zur Abstandsmessung und Ausrichtung der Bauteile
Erlaubte Sendeleistung in ausgewähltem Frequenzbereich zu gering
Vergleich Radiosender: 100kW bis 500kW (2MW Radio Moskau)
Hardware steckt noch in „Kinderschuhen“
In Zukunft möglicherweise Hardware größerer Leistung erwerbbar
Momentan erhältliche HW für Feldeinsatz noch nicht leistungsfähig genug