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Die Komponenten, die wir
Ihnen bisher vorgestellt haben, sind alle „körperlich“ – d.h. Sie können sie
berühren und sehen. Das ist die sogenannte „Hardware“. Die Hardware alleine
genügt aber nicht, um eine Internet-Verbindung herzustellen.
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Was Sie noch benötigen, ist
die „Software“. Das sind Programme und Informationen, die sich auf Ihrem
Computer befinden. Eines dieser Programme ist die „Zugangssoftware“,
über die Ihre Telefonhardware mit Ihrem Betriebssystem verbunden ist.
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Dafür gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Manche Internetprovider wie z.B. T-Online und AOL bieten ihre
eigene Zugangssoftware an. Die Einrichtung ist meist relativ einfach, aber
sie bringt auch manche Nachteile mit sich: Der Verbindungsaufbau ist oft langsam,
die Software bietet wenig Komfort und sie landen am Anfang einer Sitzung
immer auf der Internetseite Ihres Providers.
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Sie können das umgehen,
indem Sie das sogenannte „DFÜ-Netzwerk“ von Microsoft Windows verwenden.
Damit kommen Sie über jeden Provider schnell ins Internet – ohne Umwege und
lästige Startseiten. Allerdings ist die Konfiguration des DFÜ-Netzwerks nicht
ganz einfach. Im Internet findet man dazu einige Anleitungen – die man
allerdings erst lesen kann, wenn der Internetzugang funktioniert!
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Notfalls müssen Sie also zu
einem Bekannten oder Verwandten mit Internetzugang. Dort können Sie sich
entsprechende Informationen herunterladen und ausdrucken, und dann Ihren
eigenen Zugang einrichten.
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Bei www.web.de. unter der
Rubrik Internet / Rat & Tat / Einsteigerhilfen sind einige Seiten zum
Thema „DFÜ-Netzwerk“ aufgelistet. Dort wird Schritt für Schritt erklärt, wie
Sie eine Verbindung zum Internet einrichten.
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