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bmp - Bitmap
Eine Bilddatei in Zeilen und Spalten zerlegt. Gespeichert wird jeder Bildpunkt mit seiner Farbinformation.   
Es ist ein unkomprimiertes Format und nicht für das Internet nicht nutzbar.
GIF
Graphics Interchange Format, ein von CompuServe entwickeltes Standard-Format des WWW. Es komprimiert Bilddateien mit einer Farbtiefe von 256 Farben (8 Bit pro Pixel). Die Farbübergänge werden scharf dargestellt. Das  Format GIF89a beherrscht transparente Farben.
Eine weitere Form ist das animierte GIF – das Daumenkino.
Jpg, jpeg
Joint Photographic Experts Group - Standard-Format des WWW für photorealistische Bilder. Das JPEG-Format komprimiert Bilddateien bis zu einer Farbtiefe von 16 777216 Farben (24 Bit pro Pixel). Dabei werden visuell nicht wahrnehmbare Datenverluste bewusst in Kauf genommen, um hohe Kompressionsraten zu erzielen. Gescannte Fotos oder Bilder von digitalen Kameras werden häufig im JPEG-Format gespeichert.
PNG
Portable Network Graphics-Format vereint die Vorteile von GIF und JPG. Es unterstützt bis zu 32 Millionen Farben und ist daher auch für Photos geeignet. Wie bei GIF kann man auch hier eine Farbe transparent setzen und die Farbpalette reduzieren. Allerdings ist es nicht animationsfähig und ist mit alten Browsern < Version 3.0 meist nicht kompatibel.
Wav
Dateiformat für Klangdateien, die z.B. über den Windows Mediaplayer abgespielt werden können.
mp3
Hochkomprimiertes Format für Musikdateien. Sie können so bis zu 12 Stunden Musik auf einer CD unterbringen. Zum Abspielen benötigen Sie spezielle Programme wie beispielsweise WINAMP oder den Windows Mediaplayer.
asf
Advanced Streaming Format, ein von Microsoft entwickeltes offenes Format zum Streamen von Dateien.
wma
Windows Media Audio – von Microsoft entwickeltes Format für die komprimierte Speicherung von Audiodateien.
Videodateien
avi
Audio Video Interleave Audio- und Videodaten werden ineinander verzahnt, also "interleaved" abgespeichert. Das Format wurde 1992 von Microsoft als Lösung für die Wiedergabe von Videoclips geschaffen.
Vorgehensweise für Huffmann-Codierung:
a) Häufigkeiten ermitteln – wie oft kommt jeder Buchstabe vor?
b) Den beiden Buchstaben mit geringster Häufigkeit 0 und 1 zuordnen
c) Buchstaben mit nächster Häufigkeit die 0 zuordnen und den bisherigen Buchstaben die 1 davor schreiben.
d) Verfahren fortführen bis alle Buchstaben kodiert sind.
Die Windows Media Softwarekomponenten sind:
1.       Windows Media Tools: Verschiedene Programme zum Erstellen von Audio- und Videodateien im Windows Media Format .ASF.
2.       Windows Media Encoder (eigentlich Bestandteil der Windows Media Tools): Software, die über die Sound- bzw. Videokarte gelieferten Daten in Echtzeit(!) in einen ASF-Stream konvertiert.
3.       Windows Media Services: NT-Serversoftware, die On-demand Streams liefert bzw. mittels des Encoders produzierte Live-Streams empfängt und auf Client-Anforderung versendet.
4.       Windows Media Player: Player-Software, die (unter anderem) ASF-Streams abspielen kann. Die Streams können von einem Windows Me­dia Server geliefert werden oder als lokale Datei vorliegen.
Unicast (1:1) und Multicast (1:N) -Verbindungen
Bezüglich der Verteilung der Streams durch den Server sind zwei wesentli­che Protokolle zu unterscheiden:
·          Das Unicast-Protokoll, das eine Eins-zu-Eins-Verbindung zwischen dem Server und dem Client aufbaut. Das bedeutet, jedem Benutzer wird ein eigener Stream geliefert.
·          Das Multicast-Protokoll, das Eins-zu-N-Verbindungen aufbaut. Dieses belastet den Server wesentlich weniger als das Unicast-Protokoll, kann jedoch nur verwendet werden, wenn das Netzwerk zwischen Server und Client multicastfähig ist. Ein vom Server gelieferter Stream wird dann im Netzwerk (Internet) entsprechend der Clientanfragen mehrfach verteilt.
Zur Zeit wird das Multicast-Protokoll noch nicht flächendeckend unterstützt. Man sollte daher davon ausgehen, dass ein Benutzer in der Regel die Daten über das Unicast-Protokoll erhält.
HTTP-Streaming
Neben diesen beiden Protokollen ist noch ein HTTP-Streaming möglich, das im Zusammenhang mit Firewalls interessant wird. Auch dieses erfordert wie das Unicast-Protokoll für jeden Client einen separaten Stream