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Internet als elektronische
Litasssäule:
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Dies ist die einfachste Form
– aber bereits hier sind wesentliche Inhalte zu berücksichtigen. Wichtige
Inhalte sind hierbei:
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Anschrift des Unternehmens,
Ansprechpartner
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Telefonnummern, E-Mail,
evtl. FAX,
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Anfahrtsplan
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Internet als interaktives
Medium:
Der Benutzer gibt Daten ein – Evaluiert die Firma – ließt in FAQs –
diskutiert in einem Forum – hält Videokonferenzen mit Ansprechpartnern in der
Firma ab. Diskutiert in Shared Documents!
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Internet als Datenerfassung:
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Aufgrund der erfassten
Fragen und der Zugriffe auf Seiten zu einem Programm findet eine gezielte
Weiterentwicklung des Programmes fort. Stellen die Kunden beispielsweise
immer wieder Fragen zu den Themen: Wie fülle ich eine Überweisung aus folgt
daraus, dass das verwendete Programm an dieser Stelle verbessert werden muß.
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Weiterhin gehört zu diesem
Punkt die Analyse der Trampelpfade! – Websuccess – www.schlund.de
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Internet als Datenerfassung
und Ausgabe:
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Koppelt man beispielsweise
das Warenwirtschaftssystem einer Firma mit dem Internet, erzeugt der Kunde
durch seine Eingaben bereits die Rechnung – Lieferschein – Versendung und die
Abwicklung der Bezahlung.
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Internet als zentrales
Werkzeug zur Informationsverarbeitung!
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Dies ist der Idealfall –
Bundespräsident Herzog nannte den Umgang mit dem Internet eine fundamentale
Kulturtechnik – Eröffnungsrede CEBIT 1999
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Dieser Idealfall wird in
spätestens 10 Jahren in hochentwickelten Ländern Standard sein! D.h. 67% der
Bevölkerung können mit dem Internet umgehen!
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