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5 Hauptfehler schlechter
Internet-Seiten
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1.Stellen Sie sich vor, Sie laden eine Internetseite und bekommen leider
nur die Hälfte zu sehen, da Sie für den Rest der Informationen ein spezielles
Plug-In benötigen. Das ist sehr frustrierend für den Betrachter. Oft haben
„Surfer“ nicht die neuesten Browser und können sich bestimmte Sachen auch
nicht anschauen, da der Browser sie nicht darstellen kann (z.B. Java
applets).
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2.Die Darstellung im Internet folgt anderen Gesetzen als die im
Printbereich. Bisher bestimmte der Herausgeber, wie der Empfänger ein
Dokument sieht. Nun kann der Benutzer sich gewisse Dinge selbst einstellen,
wie z.B. Schriftgröße, Farben, Spaltenbreiten usw. Lassen Sie dem Benutzer
diese Freiheiten und schränken Sie sie nicht durch grafischen Text oder
fixierte Frames ein. Anwender, die schlecht sehen können, werden es Ihnen
danken.
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3.Der ursprüngliche Gedanke für das Internet war, möglichst schnell und
unkompliziert Informationen auszutauschen. Es geht also darum, informativ und
übersichtlich zu sein und die Seite nicht mit unnötigen Spielereien
auszustatten (z.B. Animationen in Spezialformaten).
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4.Je mehr Information Sie auf eine Seite packen, desto länger dauert der
Seitenaufbau. Schnell verlieren die Betrachter die Lust durch zu lange
Ladezeiten.
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5.Dies sind scheinbar triftige Gründe gegen die Erstellung von Seiten
mit multimedialem Inhalt. Ziel sollte jedoch sein, alle Möglichkeiten dem
Besucher anzubieten. Jedoch sollte man jedem „Surfer“ auch eine einfache
Version zur Verfügung stellen.
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