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Besonders verbreitet hat
sich die Simulation von Printmedien im Internet. Es gibt fast nichts, was es
dort nicht gibt:
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Simulation von Büchern
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Sämtliche deutsche Klassiker
finden Sie im „Projekt-Gutenberg“ im Internet. Als Beispiel können Sie die
Seite: www.gutenberg.aol.de aufrufen und beispielsweise unter Goethe den 1.
Teil von „Faust“ lesen. Hier können Sie jedoch nur lesen. Die Möglichkeit des
Vorlesens ist auf vielen neueren CDs von Reclam realisiert. Es entsteht ein
völlig neues Lesegefühl, wenn Sie den Text lesen und hören können. Das Buch
„Faust“ von Goethe ist eine der meist verkauften CDs in Deutschland.
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Simulation von
Zeitschriften
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Auf dem redaktionell
betreuten Server von web.de befanden sich im Januar 2000 250 deutsche
Tageszeitungen (z.B. die Süddeutsche Zeitung) und 94 Wochenzeitungen (z.B.
Focus und Stern), die man dort online lesen kann. Sie finden die
Zeitschriften unter der Rubrik "Medien / Presse".
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Simulation von Fahrplänen
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Die Simulation von Medien
umfasst aber noch weitaus mehr als Medien wie Zeitungen, Radio und Fernsehen.
Eine Simulation von Medien stellt auch die Verwirklichung von Fahrplantafeln
mit dem Computer dar. Die Fahrplantafel ist uns als riesige gelbe Tafel hinter
einem Glaskasten vom Bahnhof her bekannt. Man kann aber nicht nur den
Fahrplan einsehen, inzwischen kann man sich über das Internet sogar
Fahrkarten kaufen (www.bahn.de).
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Simulation von
Einkaufskatalogen
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Einkaufskataloge wie Otto
(www.otto.de) oder Quelle (www.quelle.de) sind ein weiteres Beispiel von
simulierten Medien. Alle im Katalog enthaltenen Bilder und Texte lassen sich
auf das Internet übertragen und man kann auch gleich online bestellen.
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Simulation des
Telefonbuches
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Vielleicht sind Sie bereits
im Internet aufgeführt und wissen es nicht einmal. Falls Sie einen
Telefonbucheintrag besitzen, können Sie diesen bei www.teleauskunft.de
kontrollieren. Dort gibt es auch ein Verzeichnis, mit dessen Hilfe Sie die
E-Mail-Adresse einer Person suchen können.
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